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OUTTRA Data und Image Hub – der effiziente Datenaustausch zwischen Marken und Händlern

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Sicher, einfach und rechtskonform - Spezifisch für die individuellen, vielfältigen Anforderungen der Sport-, Outdoor- und Fahrradbranche entwickelt

Ob für ein Änderung des Sortiments im Onlineshop bzw. im Warenwirtschaftssystem oder für die neueste Marketingkampagne - Händler benötigen immer die korrekten und aktualisierten, von den Marken freigegebenen Produktspezifikationen und Artikelbilder!
In der Regel werden diese Daten von den Marken in unterschiedlichsten Formaten geliefert, was in der weiteren Verarbeitung beim Händler oft zu einem hohen Arbeitsaufwand führt.

Das in der Sport-, Outdoor- und Fahrradbranche etablierte Stuttgarter Software-Unternehmen OUTTRA hat sich inzwischen vom etablierten Single-Use Tool zum multiplen, effizienten Ökosystem entwickelt. Bei Siegbert Müller, Gründer und Geschäftsführer von OUTTRA, und seinem Team, steht immer der effiziente Datenaustausch und die synergiereiche Zusammenarbeit zwischen Marken und Fachhändlern der Outdoor-, Sport- und Fahrradbranche im Fokus – und das auf internationaler Ebene.

Bisher konnten Marken unter anderem durch das OUTTRA Where-To-Buy Local Tool nicht nur die eigene Effizienz in Vertrieb und Marketing steigern, sondern vor allem auch ihre Fachhändler unterstützen. Die Verfügbarkeiten der Produkte bei den angeschlossenen Händlern werden mit Hilfe des Plugins auf der Marken-Website dargestellt. Jetzt verrät Siegbert Müller was sein Team in den letzten Monaten in Kooperation mit Händlern und Marken der Branche erarbeitet hat: den OUTTRA Data & Image Hub!

„Ab sofort können sich Marken und Händler auf unser neues Tool, den OUTTRA Data & Image Hub freuen. Dieser neue Service ermöglicht den einfachen Datenaustausch sämtlicher Produktbilder, Content-Texte und Stammdaten zwischen Marken und Händlern. Nach einer detaillierten Bedarfsanalyse und dem intensiven Austausch mit Marken, wie z.B. Vaude, Ziener, Ortovox oder Maier Sports, und Händlern, wie z.B. TRANSA, auf internationaler Ebene wird nun auch zusätzlich an dieser Stelle ein enormer Mehrwert für alle Beteiligten geschaffen. Auch im Rahmen der Mitgliedschaft von OUTTRA in der European Outdoor Group (EOG) werden wir das Thema des optimierten Datenaustausches besprechen.“ erklärt Siegbert Müller.

Der OUTTRA Data Hub ist die zentrale Plattform für den Datenaustausch zwischen Händlern und Marken. Das funktioniert über eine einzige Schnittstelle. Marken müssen ihre Daten nur noch einmal in das System einspielen und den Händlern den Zugriff darauf freigeben – was sogar bis auf EAN-Level funktioniert. Händler können anschließend über eine API, einen CSV-Export oder das OUTTRA Backend auf diese Daten zugreifen – und das markenübergreifend!

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In der Praxis bedeutet das einfaches und schnelles Onboarding für die Händler und daraus resultierend schnelle Verfügbarkeiten der Produkte im Handel. Zudem verringert sich auf der Markenseite der Arbeitsaufwand und die benötigten Supportleistungen während des gesamten Prozesses. Beide Seiten profitieren somit vom Mehrumsatz und höherem Gewinn.

Die Datenhoheit und -verwaltung obliegt den Marken. Sie entscheiden individuell oder zentralisiert welche Händler die Freigaben für welche Produktdaten und Bilder, welcher Produkte erhalten.

Aktuell partizipieren 22 international agierende Sportartikel-Marken, sowie 1.600 Händler an den verschiedenen Services des OUTTRA Ökosystems.

Das OUTTRA Team ergänzt, aktualisiert und entwickelt diese effizienten Tools permanent weiter, um weltweit allen kooperierenden Marken, Fachhändlern und Usern weitere Mehrwerte bieten zu können und auf internationaler Ebene einen neuen Standard zu etablieren.

„Wir fokussieren uns auf die Sport-, Outdoor- und Fahrradbranche, kooperieren und stehen im permanenten Austausch mit den nationalen und internationalen Interessenverbänden, um weitere Bedürfnisse und Möglichkeiten aufzuzeigen. Wir haben den Anspruch auch in Zukunft weitere innovative und praxisrelevante Lösungen und Visionen zu entwickeln und am Markt zu etablieren“, so Siegbert Müller abschließend.